Badeschuhe – Sohle für den richtigen Grip
Badeschuhe sollen leicht und gut beweglich sein. Im ersten Moment denkt man, dass sich dies mit einer stabilen und guten Sohle ausschließt. Doch das muss nicht sein. Ganz im Gegenteil – gerade die Badeschuhe müssen einen guten Grip aufweisen, da sie oft dort benutzt werden, wo es durch Feuchtigkeit glatt ist. So auf Fliesen im Schwimmbad oder auch auf glatten Felsen am Stand.
Verschiedene Sohlen
Für den Einsatz im Freibad oder auch am Stand legt man auf eine feste und dicke Sohle wert. Denn hier sollen die Schuhe die Verletzungsgefahr minimieren, die durch Steine, Seeigel oder gar Scherben entsteht. Doch umso fester die Sohle, umso unbeweglicher sind die Schuhe auch. Das wirkt sich nachteilig auf die Bequemlichkeit aus.
Auch unter den Badeschuhen mit dünneren Sohlen gibt es Unterschiede – welche mit glatter und welche mit profilierter Ausführung. Die glatte Sorte ist für das Laufen im Sand sehr bequem, allerdings sollte sie nur dort verwendet werden, da sie sonst sehr glatt ist und eine Unfallgefahr darstellt. Die Profilsohle verhilft zum richtigen Stand überall dort, wo es rutschig ist.
Für die Nutzung im Hallenbad oder der Sauna empfiehlt es sich, zu Badeschuhen zu greifen, die zwar keine Profile in dieser Art haben, aber aufgeraute Sohlen, mit denen man auf dem geraden und feuchten Untergrund nicht rutscht.
Verschiedene Ausführungen
Wer viel im Hallenbad aber auch im Urlaub am Stand unterwegs ist, für den lohnt sich die Anschaffung verschiedener Badeschuhe. Denn der richtige Grip der Sohle ist eine Frage der Sicherheit und sollte nicht vernachlässigt werden. Deshalb lohnt der Griff zu verschiedenen Modellen, die dann entsprechend getragen werden. Übrigens: wer auf ein Boot möchte, und sei es nur als Gast, kauft sich am besten entsprechende Schuhe (meist aus Leder) oder geht barfuß. Denn mit Schuhen, auch Badeschuhen guter Qualität, zieht man den Ärger des Eigentümers auf sich.
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