Offene oder geschlossene Badeschuhe?
Unter den Badeschuhen gibt es offene und geschlossene Modelle. Die geschlossenen ähneln vom Aufbau her einem Sportschuh bzw. Halbschuh, die offenen können wie Sandalen gearbeitet sein oder auch wie Pantoffeln, wobei eine besondere Art die Flip-Flops sind, die quasi nur aus einer Sohle und den beiden Riemen bestehen, die sich zwischen den Zehen treffen.
Welche Sorte ist besser?
Das kann man nicht pauschal sagen. Es kommt auf die Verwendung an und darauf, was dem Nutzer lieber und bequemer ist.
Möchte man die Schuhe hauptsächlich in der Sauna oder dem Hallenbad tragen, kann man die klassischen empfehlen. Sie sind schnell an-und auszuziehen, sind rutschfest und trocknen schnell, sind leicht und nehmen wenig Platz in Anspruch.
Soll der Badeschuh am Strand gegen Steine und Co schützen, sind Badeschuhe einer Empfehlung wert, die durch eine feste Sohle auffallen. Wie sie oben drauf gearbeitet sind, ist eine Frage des Geschmacks. Je mehr vom Fuß seitlich noch in den Schuhen steckt, umso wirkungsvoller sind die Schuhe gegen Steine, was besonders an einem Kiesstrand von Vorteil ist.
Wassersport
Zu bestimmten Schuhen, die einem Zweck zugeordnet werden, rät man, wenn Wassersport damit betrieben werden soll. So gibt es spezielle Schwimmschuhe ebenso wie solche für Surfer, die dafür sorgen, dass man auf dem Brett nicht rutscht. Wieder andere, sogenannte Funktionsschuhe, sind für das Joggen am Strand ideal. Also hier sollte man einfach achten, was für die jeweiligen Schuhe vom Hersteller angegeben wird.
Große Auswahl
Die große Auswahl sollte der Käufer dazu nutzen, sich das auszusuchen, was für seine Zwecke am geeignetsten scheint, um die Füße möglichst zu schonen und zu schützen. Kommt dann noch ein modischer Aspekt hinzu, schränkt sich das Angebot ein, und man kann aus einer übersichtlichen Auswahl den Schuh heraussuchen, der am besten zum Fuß passt, und der Bequemlichkeit verspricht.
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